Dr. Ina Rust
30167 Hannover
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Schwerpunkte in Forschung und Lehre
- Lehrforschungsprojekte
- Schlüsselkompetenzvermittlung
- Qualitative Sozialforschung
- Nachhaltigkeit und Klimawandel
- Erneuerbare Energien
- Regionale Sozial-ökologische Transformation
Lebenslauf
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Beruflicher Werdegang
Seit April 2022: Eigenständiger Lehr- und Forschungsschwerpunkt im Schwerpunkt Klimaschutz und Erneuerbare Energien (Wärmewende, regionale Entwicklung), ergänzt durch Schlüsselkompetenzangebote, am Arbeitsbereich Methoden der Empirischen Sozialforschung der Leibniz Universität Hannover.
Seit Sep. 2020: Aufbau eines Zentrums für Klimaschutz (Klimapositivität) als Ort des ganzheitlichen sozial-ökologischen Wandels in ehrenamtlicher und selbständiger Tätigkeit parallel zur wissenschaftlichen Tätigkeit mit selbstorganisiertem Seminarprogramm in der Region Hannover.
Apr. 11 – Mär. 22: Leitende Tätigkeit als LfbA und Mitarbeiterin im Bereich Qualitative Sozialforschung mit Durchführung von Lehrforschungsprojekten mit integrativer und additiver Schlüsselkompetenzvermittlung in unterschiedlichen Innovationsfeldern mit Bezügen zu sozialen Fragen v.a. im Bundesland Niedersachsen.
Okt. 09 - Apr. 11: Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Studiendekans der Philosophischen Fakultät im Rahmen des Projektes zum „Ausbau der computerunterstützten Lehre an der Philosophischen Fakultät“ an der Leibniz Universität Hannover.
Apr. 07 – Sep. 09: Dozentin (erst Lehrbeauftragte, dann LfbA) im Bereich Sachunter-richt an der Philosophischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover mit den Schwerpunkten E-Learning, Bildung für nachhaltige Entwicklung und sozio-ökonomischer Wandel.
Mär. 04 - Apr. 07: Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Umwelt der Universität Augsburg in einem BMBF-Projekt zur Wissenschafts- und Innovationsforschung in den empirischen Feldern „Grüne Gentechnik“ und „Mobilfunk“; Bereich Wissenschaftsforschung.
Apr. 03 - Feb. 04: Mitarbeiterin am Soziologischen Seminar der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Georg August Universität Göttingen mit den Schwerpunkten Risikoforschung sowie kritische Industriesoziologie, dabei auch soziale Aspekte der Arbeits- und Organisationssoziologie.
Jan. 02 - Mär. 03: Erstellung der Dissertation zum Thema „Sicherheit technischer Anlagen. Eine sozialwissenschaftliche Analyse des Umgangs mit Risiken in Ingenieurpraxis und Ingenieurwissenschaft“ insbesondere zur Wirkungsweise des Umwelt- und Technikrechts; Disputation am 12.02.2004 mit der Gesamtnote „sehr gut“.
Jan. 97 - Dez. 01: Bedienstete der Universität Kassel im Fachgebiet Ingenieursoziologie am Fachbereich Bauingenieurwesen und Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Rechtliche Risikosteuerung“. Gegenstand waren Wirkungsweisen rechtlicher, technischer und professioneller Normen im Planungs- und Bauprozess technischer Anlagen.
Okt. 91 - Dez. 96: Hilfskraft ohne bzw. mit Examen beim Institut für Regionalforschung an der Universität Göttingen: Mitarbeit in mehreren Forschungsprojekten, insbesondere in einem Projekt des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums zur Innovationsforschung in den Branchen Feinmechanik/ Optik, Elektrotechnik und Maschinenbau.
Okt. 90 - Mai 96: Studium der Sozialwissenschaften; Fächer: 1) Soziologie, 2) Politik-wissenschaft, 3) Volkswirtschaftslehre und 4) Öffentliches Recht. Diplomarbeit zum Thema: „Ansatzpunkte zur Förderung umweltschonenden Handelns. Am Beispiel des Konsums von Lebensmitteln aus Ökologischem Landbau“.